Protestaktion gegen die Gesundheitspolitik der schwarz – gelben Regierung!

Bundespolitik

Die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus - Unterbezirk Passau - hat mit einem Informationsstand über die eigenen Vorstellungen einer sozialen und solidarischen Gesundheitspolitik informiert.

Unter dem Motto „Gesund und sicher leben“ – Ältere wehren sich gegen schlechtere Versorgung – haben die Mitglieder der AG SPD 60 plus die Passanten in der Passauer Bahnhofstraße in der Nähe des Galerieeingangs mit der Aktion „Was sagen Sie dazu“ zur Diskussion über die Gesundheitspolitik eingeladen.

Dazu haben die Akteure eine 2m X 3m große Plane mit der Aufschrift „Was sagen sie dazu?“ mit 11 Fragen zur Gesundheitspolitik ausgelegt.

Am Informationsstand konnten sich die Interessenten in eine Unterschriftliste eintragen und damit ihren Unmut über die von der Regierung bereits vorgenommene und noch geplante „sogenannte“ Reform der Gesundheitspolitik zum Ausdruck bringen.

Die Mitglieder des SPD 60 plus Teams haben in den vielen Diskussionen mit den Mitbürgern ihre Meinung zur Gesundheitspolitik zum Ausdruck gebracht.

Stellvertretend für alle Mitglieder hat sich der Vorstand der AG SPD 60 plus (Gerlinde Saller, Uwe Brandes und Heinrich Fesl) über die Nöte und Ängste der älteren Mitbürger geäußert:

„Wir Älteren wehren uns gegen Abzocke durch „Zusatzbeiträge“ und gegen längere Wartezeiten beim Arzt. Wir wollen nicht erst bezahlen und dann behandelt werden. Wir Älteren haben jahrzehntelang in das Gesundheitssystem eingezahlt. Und heute, als Rentner, werden wir teilweise schlechter behandelt als früher.
Wir fordern eine menschenwürdige Pflege. Wer pflegebedürftig wird, darf nicht durch Zuzahlungen überfordert werden.
Das fordern wir von der Politik!“

Mit den Passanten haben neben dem SPD 60plus Team auch Bernhard Roos MdL, Max Brandl BR und Christian Flisek Vorsitzender des Unterbezirks Passau diskutiert.

Für den Bericht: Uwe Brandes, Neuburger Str.124, 94036 Passau. Telefon: 55627

 
 

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